US-Präsident Joe Biden hat das Infrastrukturinvestitionsgesetz (Infrastructure Investment and Jobs Act, IIJA), das mit einer Gesamtfinanzierung von 1,2 Billionen US-Dollar unterlegt ist, am 15. November 2021 unterzeichnet. Alle Bundesstaaten erhalten damit eine mittelfristige und erweiterte Planungsperspektive zur Modernisierung von Infrastruktur. Damit ist das Paket kein Konjunkturprogramm im klassischen Sinne sein, sondern soll die amerikanische Wettbewerbsfähigkeit auf der Basis von Infrastrukturvorhaben verbessern.
Wie können auch deutsche Unternehmen vom Infrastrukturboom in den USA profitieren?
Wie kann man mit Institutionen und Kommunen auf kommunaler und bundesstaatlicher Ebene in Kontakt treten, um an öffentlichen Ausschreibungen teilzunehmen?
Die Deutschen Auslandshandelskammern in den USA geben hierzu eine aktuelle und praxisrelevante Einordnung.
Vorträge und Referenten
- Aktuelle US-Wirtschaftspolitik und Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Rahmen der Infrastrukturprogramme
Dr. Christoph Schemionek,
Leiter der Delegation der Deutschen Wirtschaft AHK USA Washington DC
- Trends, Branchencluster und USA-Netzwerke
Michaela Schobert, Director,
Consulting Services, Regionalsprecherin – Nordamerika
German American Chamber of Commerce of the Southern U.S., Inc. AHK USA Atlanta
- Fragen und Antworten
- Select USA
Kirsten A. Hentschel,
Head of Section, U.S. Commercial Service Düsseldorf, International Trade Administration/ U.S. Dept. of Commerce, US Generalkonsulat Düsseldorf
Moderation: Katrin Lange, Referentin International, IHK Düsseldorf